Chinesisches Kulturfestival Berlin 2014

Am 28. September 2014 fand das Chinesische Kulturfestival Berlin seinen erfolgreichen Abschluss im schönen Palais am Festungsgraben. In den vorangegangenen zehn Tagen präsentierten die Veranstalter der Bambuspforte Gesellschaft für deutsch-chinesischen Kulturaustausch Berlin dem Publikum ein farbenprächtiges Kulturfest unter Mitwirkung herausragender chinesischer und internationaler Künstler. Ein bunter Reigen aus Konzerten, Malerei- und Skulpturenausstellung, Theatervorführungen, Lesung und anderen Darbietungen ermöglichte dem Publikum, den Charm deutsch-chinesischer Kultur durch alle fünf Bereiche oder Zustände, „Klang, Farbe, Form, Bewegung und Duft“, zu erleben und zu schätzen.

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Ohrenschmaus und Delikatessen – Höhepunkte der Eröffnungszeremonie

Das Zweite Chinesische Kulturfestival Berlin begann am Abend des 18. September im Zentrum der Berliner Kultur am Potsdamer Platz (Berliner Freiheit). Mehr als 200 chinesische und deutsche Gäste aus Kultur und Politik in Abendgarderobe nahmen an der Eröffnungsfeier teil, zu der der Vorsitzende der Bambuspforte Gesellschaft für deutsch-chinesischen Kulturaustausch Wolfram Wickert, der Kenner chinesischer Kunst und Kultur Herr Matthias Biermann als Vertreter des Auswärtigen Amtes, sowie der Repräsentant der Deutschen Lufthansa, Herr Qin Yuefeng, Ansprachen hielten.

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

20 chinesische und deutsche Künstler zeigten den Besuchern nahezu 40 Werke moderner Bildhauerei, in denen Traditionelles und Modernes kombiniert war und Ost und West gleichsam aufeinanderprallten. Anschließend brachte die chinesische Band »Da Wang Gang« dem Publikum neue Klangerlebnisse zu Ohren. Darüber hinaus bereiteten die Veranstalter mit sorgfältig vorbereiteter chinesischer Cuisine den Besuchern chinesische Gaumenfreuden.

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Musikalisch über kulturelle Grenzen hinweg – das Konzert von »Da Wang Gang«

Nachdem die Eröffnungsfeier wie im Flug vergangen war, wurde das Berliner Publikum am Abend des 20. September im nächsten Zug durch das wunderbare Konzert der Band »Da Wang Gang« verzaubert. Der Sänger SONG Yuzhe und seine Musiker aus Belgien, Großbritannien und Japan widmeten den Zuhörern eine unkonventionelle Aufführung, die ihnen den musikalischen Weg zu den Kunstwerken in der Galerie bereitete. Diese Musik lässt chinesische Tradition anklingen, während sie musikalische und kulturelle Grenzen überschreitet. In ihr fließen Vergangenheit, Gegenwart wie auch das Wesen westlicher Kunstmusik zusammen. So konnte ihr eigener einzigartiger narrativer Sound entstehen, hervorragend und faszinierend. Es gab dafür immer wieder langen Applaus; ein älterer deutscher Musikliebhaber erklärte dem Veranstalter sogar, er habe sich in Berlin bisher noch nie an solch einem einzigartigen Konzert erfreuen können.

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Gute Bühnenaufführung, immer wieder ein Erlebnis – chinesische Dramen erobern deutsches Publikum

Am 24. und 25. September bot die Schauspieltruppe aus Nanjing im beliebten Kreuzberger Theater Tiyatrom dem Publikum zweimal eine hochprofessionelle Vorstellung – die Dramen »Minsheng-Straße Nr. 11« und »Mein erstes Mal«. Die Zuschauer der ausverkauften Vorführungen brachen gelegentlich in helles Lachen aus und spendeten reichlich Applaus. Ein chinesisches Drama im Ausland zu sehen, Sprache und Lokalkolorit auf der Bühne mitzuerleben, das interessierte das deutsche Publikum offenbar sehr. Die Organisatoren hatten für die nicht-chinesischen Zuschauer spezielle Synchronisationstafeln vorbereitet, so dass die Sprachbarrieren überwunden und die Dialoge ohne große Mühe mitgelesen werden konnten.

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Farbige Tusche, orientalischer Charme – der Zauber der traditionellen chinesischen Malerei

Vom 26. bis 28. September war in einem schönen neoklassizistischen Gebäude neben dem Deutschen Historischen Museum Berlin eine großartige Ausstellung zu sehen. Berühmte chinesische Maler brachten an die 80 Werke, die unterschiedlichste künstlerische Stilrichtungen Chinas vertraten, von Landschaften über Blumen und Vögel zu Figuren und anderen Themen, verbunden mit der Gelegenheit für die interessierten Besucher, sich selbst an die Kunst der farbigen Tuschmalerei zu wagen und ein Gefühl für den einzigartigen orientalischen Zauber der Malerei zu entwickeln. Am ersten Tag konnte das Publikum die Gemälde nicht nur betrachten, sondern auch mit den Malern selbst ins Gespräch kommen. Die Maler aus China und Deutschland mahlten vor Ort, was die Kunstausstellung zu einen Höhepunkt brachtet.

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Freundschaftliche ost-westliche Rangelei – Leseverständnis für China

Aus der Zusammenarbeit der Bambuspforte Gesellschaft für deutsch-chinesischen Kulturaustausch Berlin mit dem Berliner Kunst- und Kulturkreis „LA Stammtisch“ entstand ein wunderbarer Buchclub, für den Christian Y. Schmidt, der ehemalige Titanic-Redakteur und Autor, seine Reiseabenteuer quer durch China teilte. Zusätzlich zu den Anekdoten aus seinem Buch „Allein unter 1,3 Milliarden“, die er in Auszügen las, erfuhren die Fans unveröffentlichte Erlebnisse des Autors. Die humorvolle und lebhafte Art seiner Lesung brachten das Publikum zum Lachen und dem Autor anhaltenden Applaus. Im anschließenden, lebhaften Austausch ging es dann hart zur Sache und es entstand eine wunderbare, lebendige Diskussion über das Verständnis der Deutschen von der alten chinesischen Zivilisation, die großes Interesse erregt.

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Das 2. Chinesische Kulturfestival Berlin

Das zweite Chinesische Kulturfestival Berlin fand damit seinen Abschluss. Wolfram Wickert sagte für den Veranstalter, die Bambuspforte Gesellschaft für deutsch-chinesischen Kulturaustausch Berlin, „Dass ein Verein, der erst 2012 gegründet wurde, das Chinesische Kulturfestival bereits in zwei aufeinander folgenden Jahren erfolgreich in Berlin durchgeführt hat, macht uns froh. Unser Ziel ist es, mit einer perfekten, professionellen Organisation chinesische Kulturprojekte in Übersee zu fördern, chinesische Künstler einem anspruchsvollen Publikum bekannt zu machen und ihnen Anerkennung zu verschaffen.“

Kulturaustausch 2013 in der Provinz Henan

Ein Bericht vom Kulturaustausch, der im Frühjahr 2013 von der Bambuspforte organisiert wurde:

Einen Monat lang ließ ich die Arbeit als Online-Redakteurin ruhen und war im fernen China unterwegs. Als Teil einer 13-köpfigen Delegation von Berlinern, Tschechen und Österreichern zum Zwecke des Kulturaustauschs bereisten wir die ostchinesische Provinz Henan und sammelten viele unvergessliche Eindrücke in einem Land voller Widersprüche. Ermöglicht wurde diese Reise durch unseren Verein Bambuspforte e.V.

Von Stadt zu Stadt unterwegs, trafen wir zahlreiche lokale Schriftsteller, Filmemacher, Funktionäre und Geschäftsleute. Jeden Tag ging es zu Sehenswürdigkeiten wie Kaisergräbern, Tempeln oder Grotten mit tausenden buddhistischen Skulpturen. Vor 700 begeisterten Studenten der Universität in Nanyang hielten wir Vorträge und genossen bei zahlreichen Einladungen die vielfältige und fantastische Küche Henans.

Longmen-Grotten
Die Longmen-Grotten beherbergen tausende Buddha-Statuen. Foto: A. Wispler

Die Provinz Henan

Die bevölkerungsreiche und von der Landwirtschaft geprägte Provinz hat mehr Einwohner als Deutschland. Für China eher mittelmäßige Großstädte wie Zhengzhou, Luoyang oder Nanyang kommen auf 8 bis 10 Millionen Einwohner. Trotzdem sieht man hier kaum je eine „Langnase“, wie Europäer genannt werden. Überall wurden wir deshalb bestaunt, fotografiert und auch von Fernsehteams gefilmt. Die Menschen waren immer gastfreundlich, herzlich und neugierig – und vor allem sehr stolz auf ihre Jahrtausende alte Kultur, die hier am Gelben Fluss zu ihrer ersten Blüte gelangte.

Lang der Widersprüche

Im wahrsten Sinne atemberaubend waren für uns die überall sichtbaren Umweltprobleme. Ein Mix aus natürlichem Dunst, Autoabgasen und dem Rauch aus Kohlekraftwerken und den vielen Kohleöfen ließ kaum die Sonne durch. Neben sauberen und solarbetriebenen Musterkommunen besuchten wir auch eine Stadt, in der der Müll anscheinend einfach auf die Straße geworfen und verbrannt wird, hoffentlich eine Ausnahme.

Überall entstehen neue Wolkenkratzer und gigantische Autobahnprojekte. Gleichzeitig pflügen die Bauern noch mit Maultieren und Ochsen ihre kleinen Felder. Abenteuerliche, selbst gebaute Vehikel werden zum Transport gefährlich schwankender Türme von Waren und Material oder ganzen Familien eingesetzt. Zur gleichen Zeit fährt der Hochgeschwindigkeitszug mit 300 Stundenkilometern und routiniertem Service. Wäsche oder Lebensmittel werden auf dem Lande noch im Fluss gewaschen. In der Garküche an der Straßenecke gibt es für einige Cents leckeres und frisches Essen. Im Luxusrestaurant dagegen werden die raffiniertesten Speisen serviert, lässt ein Heer von Bedienungspersonal keinen Wunsch unerfüllt.

Neue Blickwinkel

Im Anschluss an den offiziellen Kulturaustausch besuchten wir im kleineren Kreis noch Xi’an mit der berühmten Terrakottaarmee und natürlich Peking mit der Verbotenen Stadt und der Großen Mauer. Erst wenn man selbst vor diesen Weltwundern steht, bekommt man ein Gefühl dafür, welche Macht und welchen Gestaltungswillen die Herrscher im alten China ausübten.

Im größten Land der Erde unterwegs zu sein und zu sehen, wie die Menschen in China ihre alte Kultur und neueste Errungenschaften in Einklang bringen, war eine eine ganz besondere Erfahrung, die unseren Blick relativiert und und uns klar gemacht hat: Berlin ist nur ein kleiner und relativ entspannter Fleck auf der Landkarte – und es ist wirklich schön, wieder da zu sein.

Anne Wispler (zuerst veröffentlicht am 30.4.2013 auf www.sparrplatz-quartier.de

Archive

2017

Chinesisches Kulturfestival Berlin 2017

In Zusammenarbeit mit dem „Asien-Pazifik Forum Berlin“ veranstaltet Bambuspforte e.V. in diesem Jahr zum fünften Mal das Chinesische Kulturfestival Berlin. Unter dem Motto „Aufbruch der vierten Wand“ haben vier professionelle Musik- und Theatergruppen aus der Volksrepublik China im Admiralspalast und in der Heilig-Kreuz-Kirche ihr abwechslungsreiches Programm präsentiert.

„Die vierte Wand“ ist ein wichtiger Begriff in der Theaterwissenschaft. Er bezeichnet die imaginäre Wand, die sich zwischen Bühne und Publikum befindet. Während des diesjährigen Kulturfestivals soll sich diesem Thema unter interkulturellen Vorzeichen gewidmet werden. Wo verorten wir eigentlich die „Wand“ zwischen unseren Kulturen? Wie gelingt es, dass sich die eine Kultur der anderen Kultur verständlich vorstellen kann? Wie also könnte die imaginäre Wand zwischen den Kulturen durchbrochen werden? Während des Festivals sollen diese Fragen erste Antworten finden.

2016

Chinesisches Kulturfestival Berlin 2016

Vom 18.08.2016 – 11.09.2016 veranstaltet die Bambuspforte Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen Kulturaustausch e.V. das 4. Chinesische Kulturfestival Berlin. Hierzu werden wieder zahlreiche Künstler aus China anreisen und in verschiedensten Veranstaltungsformen ein kleines Stück chinesischer Kultur nach Deutschland bringen. Unter dem Motto „New Traditions“ bietet das Chinesische Kulturfestival Berlin in diesem Jahr eine einzigartige Plattform, um sowohl Besuchern als auch Bewohnern der Hauptstadt die neuen Trends und Facetten traditioneller chinesischer Kunst und Kultur aufzuzeigen und näherzubringen.

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Kunstfestival mit chinesischen und deutschen Jugendlichen

Schriftzeichen malen mit Jiafei

2015

Chinesisches Kulturfestival Berlin 2015

Ein Sprichwort der Maidu-Indianer besagt: „Am Anfang gab Gott jedem Volk einen Tontopf und aus diesem Topf schöpfen die Menschen ihr Leben. “Das 3. Chinesische Kulturfestival Berlin möchte sich dieser Frage annehmen und ihr mit Ihnen gemeinsam auf den Grund gehen. Während des diesjährigen Kulturfestivals ist „China“ nicht mehr nur ein Label, um etwas als exotisch zu vermarkten oder ein politisches Schlagwort. China, das sind in erster Linie die Menschen, die dort leben und deren Geschichten. Uns interessieren ihre Kultur und ihre Traditionen.

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Chinesische Tuschemalerei des Kulturgebiets Chu

Die chinesische Provinz Hubei ist sowohl Geburtsstätte der alten chinesischen „Chu-Kultur“ als auch der Yangtse-Kultur. Die chinesische Hochkultur gehört zu den ältesten Zivilisationen der Welt, belegt durch eine mehr als fünftausend jährige Geschichtsschreibung. In ihrer Frühzeit ist die chinesische Zivilisation aus der Verschmelzung der Kulturen entlang zweier großer Ströme, des Gelben Flusses (Huang He) und des Yangtse (Chang Jiang), hervorgegangen…

YoungVoicesBrandenburg_China_Xuzhou

Die China-Tour 2015 von Young Voices Brandenburg

Die besten Nachwuchssänger Berlins und Brandenburgs, der Landesjugendjazzchor „Young Voices Brandenburg“ unter der Leitung von Prof. Marc Secara hat vom 10.-24.03.2015 ihre Tournee durch die Volksrepublik China erfolgreich durchgeführt. 8 Konzerte in 15 Tagen vor ca. 4000 Gästen ist die Bilanz dieser sehr erfolgreichen Gastspielreise.

2014

Chinesisches Kulturfestival Berlin 2014

Zur goldenen Herbstzeit brachte die Bambuspforte Gesellschaft wieder einmal eine Flut an chinesischer Kultur nach Berlin. Das Kulturfestival vermochte es beim deutschen Publikum einige wunderschöne Impressionen zu hinterlassen und sowohl der Gesellschaft als auch den am Festival teilnehmenden Künstlern wurde eine Menge Aufmerksamkeit und guter Wille entgegengebracht…

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2013

Chinesisches Kulturfestival Berlin 2013

Zusammen mit der Bundestagswahl ging am 22.09.2013 auch das fünftägige erste Chinesische Kulturfestival Berlin zu ende. Unter dem Motto „Kultur ist ein Band, sie verbindet dich und mich über eurasischen Kontinent hinweg“, hat der Veranstalter zum deutsch-chinesischen Kulturaustausch in Berlin beigetragen und dem deutschen Publikum ein wunderschönes, freundliches Kulturfestival präsentiert, das von den Besuchern hochgelobt wurde…

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Kulturaustausch 2013 in der Provinz Henan

Einen Monat lang ließ ich die Arbeit als Online-Redakteurin ruhen und war im fernen China unterwegs. Als Teil einer 13-köpfigen Delegation von Berlinern, Tschechen und Österreichern zum Zwecke des Kulturaustauschs bereisten wir die ostchinesische Provinz Henan und sammelten viele unvergessliche Eindrücke in einem Land voller Widersprüche. Ermöglicht wurde diese Reise durch unseren Verein Bambuspforte e.V. …

Impressum und Haftungsausschluss

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Bambuspforte e.V. — Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen Kulturaustausch Berlin

Fehrbelliner Str. 56, 10119 Berlin

E-mail: contact@bambuspforte.de
Tel:+49 (0)30 9837 1183
Fax:+49 (0)30 9837 1184

Vertreten durch:

Wolfram Wickert
E-Mail: contact@bambuspforte.de

Registereintrag:

Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg
Registernummer: VR 32018 B

Umsatzsteuer-ID:

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:
27/661/65313

Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken:

Alle Fotos: QIN Hao, soweit nicht anders angegeben. Verwendung des Logos und aller Fotos nur mit ausdrücklicher Genehmigung.

Quelle für den Impressumstext:

Impressumsgenerator, Rechtsanwalt für Internetrecht Sören Siebert

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