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Die klassische Arie der Han-Oper

Präsentiert von Wuhan Han-Oper Theater

Das Publikum in Berlin hat Glück! Am 21. November (Mittwoch) um 19:00 Uhr präsentieren die Meister des Wuhan Han-Oper Theaters im Admiralpalast Berlin klassischen Arien der Han Oper! Begleitet wird die Aufführung vom Live-Auftritt eines sechsköpfigen traditionellen Orchesters, was bei Aufführungen außerhalb Chinas sehr selten zu sehen ist.

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Die klassische Arie der Han-Oper
Präsentiert von Wuhan Han-Oper Theater

Zeit: 21.11.2018(Mi.), 19:00 Uhr
Ort: Admiralspalast Studio
Adresse: Friedrichstr. 101, 10117 Berlin

Anhalten des Pferds《挡马》
Nanyang-Pass《南阳关》

Auf dem Weg zum Laternenfest 《货郎背妻》
Betrachten der militärischen Planung《观镇》

Chinesisch Mit deutschen Untertiteln

Darsteller: WANG Li
ZHU Yong, YI Chao, GENG Liya
SUN Wei, YU Qifei, HU Ziyu,
ZENG Qiangbao, ZHANG Hui, YAN Xiaoyi
Ochester: LIU Hao(Trommel), DAI Kang(Gong/Flöte)
ZHU Zhihua (Becken/Trommel) QI Maosheng (Streicher)
WANG Bin (Erhu, Suona), ZHANG Xuan (Ruan, Suona)
Bühnebild/Kostüme: CHEN Yong

Tickets: 10,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro
Reversation: reservation@bambuspforte.de
Vorverkauf: www.ticketsmaster.de

Die Han-Oper ist eine der lokalen chinesischen Opern. Sie wurde auch Melodie aus Chu (Chuqu) oder Han-Töne  (Handiao) genannt und existiert seit mehr als 400 Jahren. In der mittleren und späten Ming-Dynastie war sie in Hubei, Hunan, Jiangxi und weiteren Gebieten verbreitet. Das traditionelle Repertoire ist sehr umfangreich. Ihre Rollentypen umfassen die zehn wichtigen Typen in der traditionalen Oper Chinas. Jeder Typ hat seine eigene Spezifik, was weiter charakterisiert und verfeinert werden kann.

Die Han-Oper entstand in der Qing-Dynastie (im 17. Jh.) in der Provinz Hubei, wobei der ursprüngliche Gesang „Xipi“, dem nordwestlichen Qin-Gesang (Qingqiang) entstammt, der Hauptakzent war. Im Laufe der Qing-Dynastie haben die einzigartigen Gesänge der Han-Oper diverse Einflüsse auf die Entstehung und Entwicklung von Opern wie Hunan-Oper, Sichuan-Oper, Yu-Oper, Gui-Oper und Yu-Oper ausgeübt. Während der Jiaqing- und Daoguang-Zeit (im 18. Jh) wandelte sich die Han-Oper in einer Bewegung „Hui-Han-Konfluenz“ nach Peking. Seine vokalen Darstellungen und Performance-Stile legten den Grundstein für die Gründung der Peking-Oper. Bisher gib es in der Peking-Oper immer noch ein Sprichwort, dass der Vater der Peking-Oper die „Hui-Oper“ und die Mutter die „Han“ ist.

Das Wuhan Han Theater

Das Wuhan Han Theater war früher als die Wuhan Han-Oper Truppe bekannt. Unter der Obhut von Ex-Premierminster ZHOU Enlai wurde es 1962 gegründet und zählt zu den acht großen Theatern des Landes. Die Leiterin Frau CHEN Bohua ist eine berühmte Han-Oper-Meisterin. Im Wuhan Han-Oper Theater sind viele berühmten Künstlerinnen und Künstler tätig. Das Theater hat ein reiches Repertoire und starke künstlerische Wurzeln. In den letzten Jahren war das Theater oft auf den internationalen Bühnen vertreten, wie in der ehemaligen Sowjetunion, Japan, Singapur, Thailand, Australien, den USA, Frankreich, usw. Die Aufführungen wurden von chinesischen und ausländischen Zuschauern hoch gelobt.

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Eröffnungsfeier mit Ausstellung des Deutsch-Chinesischen Sommerfest für Jugendliche

Zeit: 17.08.2018 (Fr.), 15:00-18:30
Ort: Admiralspalast, Studio
Friedrichstraße 101, 10117 Berlin
Eintritt: 7,00 Euro, freier Eintritt für Kinder unter 12 Jahre
Ticketsvorverkauf: Ticketsmaster
Reservierung: reservation@bambuspforte.de

Um 15.00 Uhr wird das 3. Deutsch-Chinesischen Sommerfest für Jugendliche im Admiralspalast Berlin eröffnet. Über 10 Institutionen aus Deutschland und China bieten gemeinsam ein buntes Programm mit Pekinger Oper, Ballett, Kong-fu, Gesang, Klavier an. Dazu zeigen die Kinder aus Chengdu Ihr Kunsttalent in einer Ausstellung mit dem Motto „Beginn der Freundschaft“.

15:00 Einlass
15:15 Vernissage der Ausstellung „Beginn der Freundschaft“
16:00-18:30 Eröffnungsgala mit Tanz, Gesang und Instrumenten

Ihre klingende Geographie – Chorkonzert mit Volksliedern aus der ganzen Welt

Bei unserem großen Abschlusskonzert im Admiralspalast werden sich insgesamt drei Chöre aus Deutschland und China (Der Shanghaier Journalistinnenchor, die Singfrauen Berlin und der Mädchenchor der Sing-Akademie zu Berlin) unter dem von Georg Philipp Telemann inspirierten Motto auf eine akustische Reise mit modernen Interpretationen von Volksliedern aus der ganzen Welt begeben.

Datum: So, 06.05.2018
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Admiralspalast Berlin (Studio), Friedrichstraße 101, 10117 Berlin
Eintritt: 15€/ 9€
Reservierung: reservation@bambuspforte.de
Eintrittskarten: an der Abendkasse oder im Vorverkauf über www.eventim.de oder www.ticketmaster.de

Shanghaier Journalistinnenchor

Chorleiterin: SONG Zheng

Der Shanghaier Journalistinnenchor setzt sich aus Jounalistinnen, Redakteurinnen und anderen Frauen aus verschiedenen Bereichen rund um den Nachrichtensektor in Shanghai zusammen.

Gegen Ende des Jahres 1996 hatten sich spontan einige Shanghaier Journalistinnen, die das gleiche Hobby teilten, zusammengetan, und einen eigenen Chor gegründet. Seitdem treffen sie sich einmal in der Woche, um zu proben. Mittlerweile seit 22 Jahren.

Unter den Mitgliedern sind Fernseh- und Radiomoderatorinnen, Programmregisseure, sowie Mitarbeiter der Wenhui Zeitung, der Xinmin Abendzeitung, der Xinmin Tageszeitung und aus vielen anderen Shanghaier Printmedien. Viele der Mitglieder  haben in der Vergangenheit bereits nationale Preise für ihre Berichterstattung erhalten. Mit vollem Einsatz schreiben sie exklusive Reportagen, die Musik gebe ihnen dabei Kraft und Ausdauer, sagen sie.

Dirigentin: WANG Yida

Der Chor ist mittlerweile fester Bestandteil der Shanghaier Kulturszene und setzt sich für zahlreiche Wohltätigkeitsprogramme ein, zum Beispiel anlässlich eines einem Konzerts für Waisenkinder, die keine Möglichkeit haben, zur Schule zu gehen. Dafür haben sie von der Shanghaier Stadtregierung den Titel „Shanghaier Wohltätigkeitsstern“ verliehen bekommen.

Schon früh wurde den Chormitgliedern klar, sie wollen sich nicht damit zufriedengeben, nur als Chor von Amateurinnen wahrgenommen zu werden. Seitdem hat sich der Chor durch Ehrgeiz und harte Arbeit weiter professionalisiert und dabei einen eigenen frischen Stil entwickelt. Dieser Einsatz wurde belohnt, und der Shanghaier Jornalistinnenchor stand mehrfach auf großen und berühmten Bühnen, etwa im Shanghaier Konzerthaus oder im Dongfang Kulturzentrum. Bei jedem Kultur- und Musikfestival in Shanghai, wie dem „Shanghaier Frühling“ oder dem „Bürger Kunst- und Kulturfestival“ ist der Journalistinnenchor vertreten.

Doch auch außerhalb Chinas hat man den Chor bereits wahrgenommen und bei zahlreichen kulturellen Austauschprogrammen hat der Shanghaier Journalistinnenchor nicht nur in Asien, sondern auch in Amerika, Europa und Australien gastiert. Die Sängerinnen brachten die chinesische Kultur u.a. in Städte wie Graz, Salzburg, Honululu, Manila (Philippinen), Vancouver, Potsdam, sowie auch in die französische Provence und in die Toskana Italiens.

Shanghaier Journalistinnenchor (Foto: ZHOU Minglu)

MÄDCHENCHOR DER SING-AKADEMIE ZU BERLIN

Chorleiterin Friederike Stahmer

Der Mädchenchor der Sing-Akademie zu Berlin wurde im September 2006 ins Leben gerufen. Die Mitglieder sind Mädchen und jungen Frauen zwischen 5 und 20 Jahren.Derzeit singen rund 160 Mädchen in den acht Gruppen des Chores. Der Chor singt in eigenen Konzerten mit vorwiegend klassischem Repertoire, gestaltet Gottesdienste in Berliner Kirchen und nimmt an großen Aufführungen des Hauptchores der Sing-Akademie teil. Bereits kurz nach seiner Gründung wirkte er 2008 bei einer Aufführung des Te Deum von H. Berlioz mit den Berliner Philharmonikern unter Claudio Abbados Leitung mit. Der Chor sang für die Bundespräsidenten Horst Köhler und Joachim Gauck sowie für Michail Gorbatschow und Vaclav Havel. Auslandsreisen führten den Chor nach Island, in die Schweiz, nach Spanien und Dänemark. Chorleiterin Friederike Stahmer lehrt seit dem Sommersemester 2009 Kinder- und Jugendchorleitung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. An der UdK Berlin versieht Friederike Stahmer einen Lehrauftrag für die Fachgebiete Kinderstimmbildung und Kinderchorleitung. Als gefragte Expertin auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendchorleitung hält sie Vorträge und leitet Seminare im In- und Ausland, so zuletzt am National Conservatory Beijing, China.

Singfrauen Berlin

Franziska Welti

Die Singfrauen Berlin wurden Anfang 2013 von Franziska Welti gegründet und haben sich seitdem ein vielfältiges Repertoire an internationalem Volksliedgut, insbesondere aus Ost- und Südeuropa und dem Südkaukasus, erarbeitet. „Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen, denn sie ist die natürlichste und einfachste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können – mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoffnungen.“ Yehudi Menuhin, aus „Zur Bedeutung des Singens“. Bereits dreimal, zuletzt im November 2017 präsentierten sie zusammen mit den Singfrauen Winterthur in der jedesmal ausverkauften Heilig-Kreuz Kirche ein breites Spektrum an Volksliedern aus aller Welt. Ein weiterer Höhepunkt in der noch jungen Chorkarriere der Singfrauen Berlin war ein Auftritt in der Berliner Philharmonie zusammen mit den Jazzvocals und den Bulgarian Voices Berlinim März 2016.


Singfrauen Berlin (Foto: Ralf Klingelhöfer)

Ihre Hoffnung – Tanzshow der Ballettschule am Staatsballett

Datum: So, 29.04.2018
Zeit: 16:00-18:00 Uhr
Ort: Admiralspalast Berlin (Studio), Friedrichstraße 101, 10117 Berlin
Eintritt: 15€/ 9€
Reservierung: reservation@bambuspforte.de
Eintrittskarten: an der Abendkasse oder im Vorverkauf über www.eventim.de oder www.ticketmaster.de

Bei dieser großen Tanzshow zieht es die jungen Tänzerinnen der Ballettschule am Staatsballett Tänze in die weite Welt. Auf der Suche nach dem großen Glück und mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft begibt sich ein junges Mädchen auf eine große Reise, die sie ins New York einer vergangenen glamourösen Epoche führt. Dort begegnet sie wagemutigen Bauarbeitern an den Wolkenkratzern, lernt das Leben der kleinen Leute kennen und muss auch Bekanntschaft mit den berüchtigten Gangstern der Stadt machen. Schließlich wird sie von einem Impresario entdeckt, der sie zu einem Vortanzen einlädt ….
Die Kinder der Ballettschule am Staatsballett entführen in David Simics Choreographie in die aufregende und farbenfrohe Welt der großen Musical-Ära. Mit der Musik von Leonard Bernstein, George Gershwin, Louis Armstrong,  Ella Fitzgerald und weiteren Komponisten reisen wir zurück in ein New York der Musicals, Gangster. Die Musik steckt voller Lebensfreude und lädt ein, die Welt des Balletts ganz neu zu erleben

Choreographie: David Simic
Bühne und Kostüme: Nach einer Idee von Jan Fromm
Es tanzen: Kinder der Ballettschule am Staatsballett
Länge: ca. 60 Minuten

Ballettschule am Staatsballett Berlin

Die “Ballettschule am Staatsballett” arbeitet in Kooperation mit dem Staatsballett  Berlin und bietet ein besonderes Programm für Kinder von 6 bis 18 Jahren.

In unserer Ballettschule erhalten Kinder die Möglichkeit, klassisches Balletttraining zu besuchen und mit jährlich wechselnden Produktionen auf den großen Bühnen Berlins und Brandenburgs aufzutreten. Eine Besonderheit dieser Ballettschule ist, dass die Kinder neben einem regelmäßigen Ballettunterricht zu einer Kindertruppe gehören, die in zusätzlichen Probenterminen eigene Produktionen erarbeitet, um sie auf verschiedenen Bühnen zu präsentieren. Alle hierfür entwickelten Choreographien stammen von professionellen Choreographen.

Da wir in enger Kooperation mit dem Staatsballett Berlin arbeiten, organisieren wir für unsere Schüler mehrmals in der Spielzeit Besuche des Trainings der professionellen Tänzer sowie Bühnenproben und Generalproben des Staatsballetts. Das gibt den Kindern ein spezielles Gefühl von dieser sehr engen Verbindung zwischen unsere Schule und dem Staatsballett Berlin.

„Das Geheimnis von Mike und Bai“ Über das Dilemma von Liebe und Leidenschaft, vom Leben und dem Tod (Mit dt. Übertitel)

Datum: So., 28.05.2017
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Admiralspalast Berlin (Studio), Friedrichstraße 101, 10117 Berlin
Eintritt: 15€/9€
Reservierung: reservation@bambuspforte.de
Eintrittskarten auch an der Abendkasse oder im Vorverkauf über www.eventim.de

Im Rahmen des 5. Chinesischen Kulturfestivals präsentiert Ihnen Bambuspforte e.V. unter dem Motto „Die vierte Wand durchbrechen“ eine Reihe von abwechslungsreichen und ungewöhnlichen chinesischen Bühnenprogrammen.

Jeder liebt auf seine Art. Eigentlich möchten wir den Menschen, die wir lieben, nur Gutes tun, doch manchmal schafft das nicht nur Freude, sondern auch Leid und Schmerz. Mit seiner „Trilogie der Geheimnisse“ versucht der junge und experimentelle Autor und Theaterregisseur LIU Yadao zu ergründen, wie wir mit unserer Liebe mitunter uns selber und unsere Geliebten verletzen. „Das Geheimnis von Mike und Bai“ ist der 3.Teil Trilogie.

In „Das Geheimnis von Mike und Bai“ geht es um die ganze Dramatik von Liebe, Leben und Tod. Wegen einer schweren Krankheit liegt die Mutter von Herrn Bai im Koma. Aus Liebe pflegt er sie seit 10 Jahren, doch macht die Extrembelastung sein Leben zu einem Alptraum. Frau und Tochter haben ihn bereits verlassen. Jetzt verliert er noch seine Arbeit. In dem Theaterstück erzählt der Regisseur von einem langen Abschied, von Einsamkeit, von Angst und schließlich die Geschichte eines Selbstmords.

Am Donnerstag, dem 25.05.2017, wird mit „Annas Geheimnis“ ein weiterer Teil der „Trilogie der Geheimnisse“ aufgeführt.

 

Produzent: LI Chunfeng, HE Qinqin
Autor: LIU Yadao
Bühnenbildner: LU Ning
Licht-Technik: ZHAO Qingchuan
Mode:  WANG Ting
Musik: HE Li
Multimedia: Guangmo Media
Produktionsleitung: KANG Yanpeng
Bühneregie: YANG Xiangyu
Öffentlichkeitsarbeit: LI Na

„Annas Geheimnis“ Über das Dilemma von Liebe und Leidenschaft, vom Leben und dem Tod erzählen die Dramen von LIU Yadao (Mit dt. Übertitel)

Datum: Do., 25.05.2017
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Admiralspalast Berlin (Studio), Friedrichstraße 101, 10117 Berlin
Eintritt: 15€/9€
Reservierung: reservation@bambuspforte.de
Eintrittskarten auch an der Abendkasse oder im Vorverkauf über www.eventim.de

Im Rahmen des 5. Chinesischen Kulturfestivals präsentiert Ihnen Bambuspforte e.V. unter dem Motto „Die vierte Wand durchbrechen“ eine Reihe von abwechslungsreichen und ungewöhnlichen chinesischen Bühnenprogrammen.

Jeder liebt auf seine Art. Eigentlich möchten wir den Menschen, die wir lieben, nur Gutes tun, doch manchmal schafft das nicht nur Freude, sondern auch Leid und Schmerz. Mit seiner „Trilogie der Geheimnisse“ versucht der junge und experimentelle Autor und Theaterregisseur LIU Yadao zu ergründen, wie wir mit unserer Liebe mitunter uns selber und unsere Geliebten verletzen. „Annas Geheimnis“ ist der 1. Teil der Trilogie.

In „Annas Geheimnis“ erhellt sich dem Zuschauer durch die Gespräche des Anwalts
nach und nach die Geschichte einer eigentlich glücklichen Familie, für die sich alles ändert, als die Protagonistin Anna eines Abends im Handy ihres Mannes ein Geheimnis entdeckt und ihr Leben völlig aus den Fugen gerät.

Am Sonntag, dem 28.05.2017, wird mit „Das Geheimnis von Mike und Bai“ ein weiterer Teil der „Trilogie der Geheimnisse“ aufgeführt.

Produzent: LI Chunfeng, FANG Jie
Autor/Regisseur: LIU Yadao
Bühnenbildner: LU Dongfang
Musik: HE Li
Licht-Technik: ZHAO Qingchuan
Mode: LI Qiaoyi




Quju-Oper „Die Schnupftabakflasche“ (Mit dt. Übertitel)

Datum: So., 21.05.2017 und Mo., 22.05.2017
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Admiralspalast Berlin (Studio), Friedrichstraße 101, 10117 Berlin
Eintritt: 15€/9€
Reservierung: reservation@bambuspforte.de
Eintrittskarten auch an der Abendkasse oder im Vorverkauf über www.eventim.de

Die Pekinger Qu-Oper ist eine in Peking entwickelte Theaterform, die ihren Namen 1952 vom Schriftsteller Lao She erhielt. Sie vermischt verschiedene künstlerische Elemente wie Gesang, Sprache und darstellendes Spiel miteinander. Der Gesang basiert auf in Peking üblicher Volksmusikinterpretation im Peking-Dialekt.

Eines der klassischen Stücke, das in Berlin aufgeführt wird, ist die in China legendäre „Schnupftabakflasche“. Das Stück wurde von GU Wei nach einem Roman von DENG Youmei inszeniert und führt den Zuschauer in die unruhige Zeit der späten Qing-Dynastie (19. Jahrhundert). Gemeinsam mit der Handwerkerfamilie NIE werden alltägliche Trauer und Freude sowie Schwäche und Stärke in dieser von Umbrüchen geprägten Zeit durchlebt.

Die seit zwanzig Jahren erfolgreichen Aufführungen haben diese Qu-Oper äußerst populär gemacht. In Peking wird das Stück bis heute wöchentlich aufgeführt.

Produzent: SUN Dongxing, LIN Xu
Roman: DENG Youmei
Komponist: DAI Yisheng
Regisseur: GU Wei, ZHANG Shaorong
Bühnenbilden: CENG Baoshan, CAI Jianguo
Licht-Design: LI Cong, LIU He
Ton-Design: LIU Yuku
Mode: JING Chunchun
Kosmetik: WANG Huiling
Musik: LIU Wenjiang, SU Jie

Technikleitung: SUN Xiaoyan
Licht: YANG Xiao
Ton: LI Haonan, Shan Bin
Kosmetik: WU Xia
Übertitel: HU Fang
Kamera: CAO Lidong

       

LI Gui – LI Yongde
Wächter – LI Xiangkui

Quju-Oper „Die Schnupftabakflasche“ (Mit dt. Übertitel)

Datum: So., 21.05.2017 und Mo., 22.05.2017
Zeit: 19:00 Uhr
Ort: Admiralspalast Berlin (Studio), Friedrichstraße 101, 10117 Berlin
Eintritt: 15€/9€
Reservierung: reservation@bambuspforte.de
Eintrittskarten auch an der Abendkasse oder im Vorverkauf über www.eventim.de

Die Pekinger Qu-Oper ist eine in Peking entwickelte Theaterform, die ihren Namen 1952 vom Schriftsteller Lao She erhielt. Sie vermischt verschiedene künstlerische Elemente wie Gesang, Sprache und darstellendes Spiel miteinander. Der Gesang basiert auf in Peking üblicher Volksmusikinterpretation im Peking-Dialekt.

Eines der klassischen Stücke, das in Berlin aufgeführt wird, ist die in China legendäre „Schnupftabakflasche“. Das Stück wurde von GU Wei nach einem Roman von DENG Youmei inszeniert und führt den Zuschauer in die unruhige Zeit der späten Qing-Dynastie (19. Jahrhundert). Gemeinsam mit der Handwerkerfamilie NIE werden alltägliche Trauer und Freude sowie Schwäche und Stärke in dieser von Umbrüchen geprägten Zeit durchlebt.

Die seit zwanzig Jahren erfolgreichen Aufführungen haben diese Qu-Oper äußerst populär gemacht. In Peking wird das Stück bis heute wöchentlich aufgeführt.

Produzent: SUN Dongxing, LIN Xu
Roman: DENG Youmei
Komponist: DAI Yisheng
Regisseur: GU Wei, ZHANG Shaorong
Bühnenbilden: CENG Baoshan, CAI Jianguo
Licht-Design: LI Cong, LIU He
Ton-Design: LIU Yuku
Mode: JING Chunchun
Kosmetik: WANG Huiling
Musik: LIU Wenjiang, SU Jie

Technikleitung: SUN Xiaoyan
Licht: YANG Xiao
Ton: LI Haonan, Shan Bin
Kosmetik: WU Xia
Übertitel: HU Fang
Kamera: CAO Lidong

       

LI Gui – LI Yongde
Wächter – LI Xiangkui

Die Eröffnungsfeier des Kulturfestivals mit Musik und Abendbuffet

Datum: Do., 18.05.2017
Zeit: 18:00-22:00
Ort: Admiralspalast Berlin (Studio), Friedrichstraße 101, 10117 Berlin
Eintritt: 15€/9€ oder mit Einladung
Ihre Anmeldung erbitten wir über reservation@bambuspforte.de oder Fax +49 30 6881 0170. Sie erhalten dann eine Gästekarte.

Am 18.05.2017 öffnet sich im Admiralspalast offiziell der Vorhang für das 5. Chinesische Kulturfestival, das Bambuspforte e.V. in Kooperation mit der Asien-Pazifik-Woche organisiert hat. An diesem Tag versammeln sich Künstler und Kunstinteressierte unterschiedlichster kultureller Couleur, um bei gutem Essen und Getränken gemeinsam das Konzert „Gedanken am Berg Beigu“ des Zhenjianger Frauenorchesters zu genießen. Mit ihrer zeitgenössischen Interpretation traditioneller chinesischer Volksmusik wollen die Künstlerinnen Althergebrachtes und Moderne miteinander verbinden und eröffnen damit die Diskussion zu der Frage welche Möglichkeiten die Kunst, insbesondere auch in einem interkulturellen Kontext, hat die sogenannte „Vierte Wand“, also die oft unüberwindbar wirkende Kluft zwischen den Darstellern auf der Bühne und dem Publikum zu überbrücken.

Abgerundet wird der Abend mit der Eröffnung der Ausstellung „Rückblick auf 5 Jahre Chinesisches Kulturfestival“. In der gemütlichen Atmosphäre eines chinesischen Wohnzimmers wird die Geschichte des Chinesischen Kulturfestivals nachgezeichnet.