Gespräch mit LIANG Bibo

(In Zusammenarbeit mit L.A. Stammtisch)
Zeit: 20.09.2015, 15:00 Uhr
Ort: Babylon Berlin, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin

liangbibo_2Dokumentarfilme sind Filme, die Themen der realen Welt beschreiben, dokumentieren und erforschen. Sie sind das beste Abbild realer Begebenheiten. Die Wirklichkeit rührt oft am Meisten, weshalb Dokumentarfilme so beliebt sind. Doch einen Dokumentarfilm zu machen, ist wirklich keine leichte Sache. In China einen Film zu machen, der Bezug auf gesellschaftliche Probleme nimmt ist, angesichts der Lage dort, noch schwerer. Doch auf welche Schwierigkeiten stößt man, vor und hinter der Kamera, dabei eigentlich? Was wollten Sie schon immer über Dokumentarfilme wissen?

Der berühmte Regisseur der TV-Serie „China auf der Zunge“, CHEN Xiaoqing nennt ihn einen „großen Künstler von internationalem Rang“: „Seine Errungenschaften auf dem kreativen, vor allem aber auf dem theoretischen Gebiet des Dokumentarfilms sind herausragend. Er wird weithin als der chinesische John Grierson bezeichnet. Bo hat noch nie meine Erwartungen enttäuscht, sei es mit seinen Filmen oder bei den Dreharbeiten.“ Die Geschäftsführerin des Konfuzius-Instituts in Berlin Dagmar Yu-Dembski, schrieb über ihn: „Liang Bibo spürt in seinen Werken vergessenen Geschichten nach, die vom Alltagsleben erzählen. Bild für Bild lässt er Vergangenes lebendig werden.“

Bei dieser Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit mit LIANG ins Gespräch zu kommen. Der humorvolle Regisseur ist dafür bekannt, immer auch einige lustige Geschichten von hinter den Kulissen auf Lager zu haben.

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